Strahlende Augen und lächelnde Gesichter fand man beim Weihnachtsfest des SeneCura Sozialzentrums Frauenkirchen, bei dem Bewohner:innen, Angehörige und das SeneCura Team zusammenkamen. In einer Atmosphäre voller Wärme und Gemeinschaftlichkeit genossen sie ein festliches Programm, das sowohl traditionelle als auch kreative Elemente vereinte.
Es hallten Gelächter und angeregte Gespräche durch die Flure des Hauses, als sich die Bewohner:innen zusammen ihren Angehörigen und dem SeneCura Team in vertrauter Runde zur Weihnachtsfeier im festlich geschmückten Saal trafen. Den Höhepunkt bildete, neben der guten Gesellschaft, das von den Bewohner:innen selbst ausgewählte Mittagessen: Schweinsbraten mit Sauerkraut und Knödel. Das Programm wurde durch den Engelchor St. Andrä am Zicksee, geleitet von Kindergartenpädagogin Michaela Gisch, die auch an der Gitarre begleitete, bereichert. Ihre Darbietung animierte viele der Bewohner:innen dazu, laut mitzusingen und zu klatschen. „Wir sind hier im Haus eine echte Gemeinschaft und das kommt in Momenten wie bei unserer Weihnachtsfeier ganz besonders zum Vorschein, wenn alle ein Lächeln im Gesicht tragen und zusammen sind“, so Rosa Ebersdorfer, Bewohner:in im SeneCura Sozialzentrum Frauenkirchen.
Ein Fest der Herzen und Erinnerungen
„Die Weihnachtsfeier war ein wunderschöner Anlass, der uns alle berührt hat. Die Freude und das Mitsingen unserer Bewohner:innen bei den Liedern des Chores waren herzerwärmend“, so die Hausleitung Franz Kiss. Nach dem Konzert folgte eine feierliche Weihnachtsmesse mit Pater Thomas Lackner und Weihnachtsgeschichten, vorgetragen vom Seniorenbetreuungsteam. Den Abschluss bildete die Geschenkverteilung, bei der jede:r Bewohner:in ein persönliches Geschenk erhielt. „Es war ein Fest, das uns die wahre Bedeutung von Weihnachten in Erinnerung gerufen hat – Gemeinschaft, Liebe und Fürsorge“, fügt Pflegedienstleitung Marina Hilgarth hinzu. Dieses Weihnachtsfest im SeneCura Sozialzentrum Frauenkirchen wird als ein besonderer Moment der Verbundenheit und Freude in Erinnerung bleiben.
