Im SeneCura Sozialzentrum Frauenkirchen startete das neue Jahr mit einem besonderen musikalischen Ereignis. Am 2. Jänner fand ein stimmungsvolles Neujahrskonzert der Jagdhornbläser statt, das Bewohner:innen und Mitarbeiter:innen gleichermaßen begeisterte. Während die Ohren mit musikalischen Klängen verwöhnt wurden, gab es winterlichen Punsch. Ein perfekter Start, um das neue Jahr gebührend willkommen zu heißen.

Prosit 2024! Die Konzertgäste des Neujahrskonzerts im SeneCura Sozialzentrum Frauenkirchen wurden nicht nur mit traditioneller Musik verwöhnt, sondern lernten gleichzeitig auch etwas über die reiche Geschichte und das Brauchtum des Jagdhornblasens. Diese Kunstform existiert bereits seit dem 16. Jahrhundert und erfreut auch heute noch die Zuhörer:innen. Warme Punschgetränke sorgten für eine gemütliche Atmosphäre. „Es war eine einzigartige Erfahrung, die Geschichte hinter dieser Tradition zu hören und gleichzeitig die Musik zu genießen. Ich erinnere mich sogar daran, wie ich selbst in jüngeren Jahren als Treiber bei der Jagd mitgewirkt habe. Dieses Konzert hat viele schöne Erinnerungen in mir geweckt“, so der Bewohner Alfred Ringhofer.

Auf der Jagd nach Erinnerungen
Der Höhepunkt des Konzerts war die Darbietung des Liedes „Hoch soll er leben“, das allen Bewohner:innen gewidmet wurde, die im Jänner Geburtstag haben. Dieser Moment sorgte für viel Freude und regte bei einigen Bewohner:innen Erinnerungen an vergangene Tage und ihre eigenen Erfahrungen rund um die Jagd. „Musik verbindet und lässt in Erinnerungen schwelgen, unsere Bewohner:innen haben eifrig Geschichten und Anekdoten ausgetauscht“, sagte Franz Kiss, Hausleitung des SeneCura Sozialzentrums Frauenkirchen. „Veranstaltungen sind nicht nur unterhaltsam, sondern bringen auch freudige Abwechslung in den Alltag unserer Bewohner:innen. Wenn Musik gespielt wird, ist die Freude immer gleich doppelt so groß.“