Grund zur Freude im SeneCura Sozialzentrum Rust: Aufgrund der aktuellen Krise konnten die Bewohner/innen zu ihrer eigenen Sicherheit in den vergangenen Monaten keine Besuche ihrer Freunde und Familien empfangen. Vor kurzem fanden im Haus erstmals, unter Einhaltung aller notwendigen Sicherheitsmaßnahmen, die ersten Treffen statt. Die Begeisterung darüber war auf allen Seiten groß.

Feierlaune herrschte unlängst im SeneCura Sozialzentrum Rust denn nach der lange geltenden Besuchsverbote können die Bewohner/innen nun wieder ihre Lieben in Empfang nehmen. Um die Treffen zu ermöglichen und gleichzeitig die Sicherheit der Bewohner/innen weiterhin zu gewährleisten, wurden vom Team des Hauses Besucherräume mit durchsichtigen Trennwänden eingerichtet, in denen der persönliche Austausch problemlos möglich ist. Das Angebot nahmen die Seniorinnen und Senioren gerne an und meldeten sich sogleich für ein Wiedersehen mit ihren Familien und Freunden bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an. „Es macht schon einen Unterschied, ob man am Telefon spricht oder sich dabei in die Augen sehen kann. Auch wenn wir uns derzeit noch nicht berühren dürfen, war es für mich unglaublich schön, meine Familie wieder zu sehen“, freut sich Manfred Macek, Bewohner des SeneCura Sozialzentrums Rust.

Zurück zur Normalität
Die Besuchsverbote und die damit einhergehende soziale Isolation, Einsamkeit und die Sorge um die Angehörigen sind Gesundheitsrisiken, die für die Bewohner/innen über einen längeren Zeitraum ebenso schwer wiegen, wie die Bedrohung durch das Virus selbst. „Das Wohl unserer Bewohnerinnen und Bewohner steht für uns an erster Stelle. Wir freuen uns daher, dass wir mit dem Besucherraum eine Möglichkeit schaffen konnten, ihnen und ihren Liebsten ein Stück Normalität zurückzugeben“, so Klara Vososobe, Leiterin des SeneCura Sozialzentrums Rust.