Vor kurzem schlugen im SeneCura Sozialzentrum Frauenkirchen die Herzen der Fußballbegeisterten höher, als das Team des Hauses gemeinsam mit einigen Klientinnen und Klienten des Behindertenbereichs sowie Bewohner/innen des Hauses aufbrach, um ein Spiel des SV Mattersburg gegen den AC Wolfsberg im Pappelstadion zu schauen. Besondere Überraschung: Ein Treffen mit SV Mattersburg-Tormann Markus Kuster.
„Zicke zacke, Zicke zacke! Hoi, hoi, hoi!“ hallte es unlängst durch das Pappelstadion in Mattersburg, als die Kampfmannschaft des SV Mattersburg auf den AC Wolfsberg traf. Auch im SeneCura Sozialzentrum Frauenkirchen gibt es viele leidenschaftliche Fußballfans. Das Team des Hauses weiß das und hatte deshalb die tolle Idee, mit einigen Klientinnen und Klienten des Behindertenbereichs sowie den Bewohnerinnen und Bewohnern des Sozialzentrums ins Stadion zu fahren, um sich das spannende Heimspiel anzusehen. Während des Spiels verfolgte die aufgeregte Gruppe gespannt den Verlauf des Heimspiels und jubelte mit der großen Menge, als das erste Tor fiel. „Ich bin früher mit meiner Familie häufig ins Stadion gefahren, um mir die Fußballspiele vor Ort anzusehen. Das Gefühl in der Menge zu sein und von der Tribüne die Spieler anzufeuern, ist etwas ganz Besonderes. Deshalb bin ich sehr glücklich, dass ich dabei sein konnte“, freut sich Stefanie Ecker, Bewohnerin des SeneCura Sozialzentrums Frauenkirchen.
Überwältigende Momente für die Fußballbegeisterten
Die Niederlage des SV Mattersburg gegen den AC Wolfsberg tat der Begeisterung der sportbegeisterten Runde keinen Abbruch. Für sie gab es nach dem Spiel noch eine großartige Überraschung: SV Mattersburg-Tormann Markus Kuster begrüßte die Seniorinnen und Senioren sowie die Klientinnen und Klienten persönlich und stellte sich gerne für ein schönes Erinnerungsfoto an dem fröhlichen Nachmittag zur Verfügung. „Unsere Bewohnerinnen und Bewohner und die Klientinnen und Klienten des Behindertenbereichs sind freudestrahlend wieder zurückgekehrt. Wir freuen uns, dass wir ihnen so ein tolles Erlebnis ermöglichen konnten und bedanken uns recht herzlich bei Tormann Markus Kuster“, so Emmerich Mädl, Leiter des SeneCura Sozialzentrums Frauenkirchen.
