Im Rahmen des Projekts „Jahreswunsch“ erfüllt SeneCura seinen Bewohnerinnen und Bewohnern regelmäßig kleine und große Wünsche. Eine dieser Herzensangelegenheiten war neulich der Wunsch von Eugenie Klampfer, Bewohnerin des SeneCura Sozialzentrums Frauenkirchen – sie wollte die Gloriette in Eisenstadt besuchen. Mit Freude organisierten die Mitarbeiter/innen den Ausflug und verbrachten mit der Seniorin einen schönen Tag in ihrer Heimat.

Am Stadtrand von Eisenstadt, auf einer kleinen Anhöhe umgeben von saftigem Grün, liegt die historische Gloriette. Es ist der Ort, wo die gebürtige Eisenstädterin Eugenie Klampfer in ihren Jugendjahren viel Zeit verbrachte, als die Gloriette noch der beliebteste Treffpunkt der Stadt war. Wer kann es ihr also verdenken, an diesen geschichtsträchtigen Ort zurückkehren zu wollen? Dieser Meinung war auch das Team des SeneCura Sozialzentrums Frauenkirchen und überraschte die Bewohnerin kurzerhand mit einem gelungenen Ausflug in das schöne Ambiente. Bei Kaiserwetter spazierten die Seniorin und ihre Begleiterin, Seniorenbetreuerin Sandra Lentsch, um die malerische Gloriette und ließen die wundervolle Atmosphäre auf sich wirken. „Es war ein toller Tag. Vor allem die Aussicht über die Stadt war ausgezeichnet“, schwärmt Eugenie Klampfer, Bewohnerin des SeneCura Sozialzentrums Frauenkirchen.

Mittagessen bei herrlichem Panoramablick
Die Gloriette bietet sich als Ausflugsziel optimal an: Nicht nur, weil dort die Aussichtswarte liegt, von der man einen exzellenten Ausblick über die gesamte Gegend hat, sondern auch wegen dem vorzüglichen Restaurant. Auch die beiden Ausflüglerinnen nutzten die Gelegenheit und rundeten ihre Exkursion mit einem köstlichen Mittagessen auf der großzügigen Terrasse des Restaurants ab. Die Speisekarte ließ keine Wünsche offen und die herzhaften Gerichte schmeckten den beiden ausgezeichnet. Es war ein traumhafter Nachmittag! „Die beiden Damen sind freudestrahlend wieder zurückgekehrt. Es ist schön zu sehen, wenn wir unseren Bewohnerinnen und Bewohnern eine Freude machen können“, so Emmerich Mädl, Leiter des SeneCura Sozialzentrums Frauenkirchen.