Kürzlich veranstaltete das SeneCura Sozialzentrum Frauenkirchen einen Backnachmittag, bei dem sich die Bewohner/innen an einer traditionellen österreichischen Mehlspeise versuchten – dem Apfelstrudel. Ein altbewährtes Rezept, gute Laune und viele begeisterte Strudelbäcker trugen zu einem abwechslungsreichen Nachmittag in Frauenkirchen bei.

Ob warm oder kalt, mit Staubzucker bestreut oder mit frischem Schlagobers verfeinert –Apfelstrudel ist ein Gedicht für sich. Auch bei den Bewohnerinnen und Bewohnern des SeneCura Sozialzentrums Frauenkirchen zählt die bekannte Mehlspeise zu den Lieblingsdesserts und so verbrachten diese gemeinsam mit dem SeneCura-Team einen Nachmittag gemeinsam in der Backstube. Fleißig kneteten die Helfer/innen Teig, schälten Äpfel und vermengten diese mit Zimt, Zucker und Rosinen zu einer herrlichen Apfelfülle. Nachdem der Strudel in den Ofen geschoben wurde, verbreitete sich der Duft der köstlichen Mehlspeise rasch im ganzen Haus und so wurden auch alle anderen Bewohner/innen auf die Backkünste der Gruppe aufmerksam. „Als ich gehört habe, dass ein Backnachmittag veranstaltet wird, habe ich mich sofort gemeldet. Früher habe ich jede Woche Kuchen und kleine Leckereien gezaubert und darum freut es mich, dass es so etwas bei uns gibt“, meint Karoline Fuhrmann, Bewohnerin des SeneCura Sozialzentrums Frauenkirchen.

Apfelstrudel als perfekte Nachspeise
Die fertig gebackenen Strudel konnten sich sehen lassen – hausgemachte Vanillesoße und Staubzucker verfeinerten die Köstlichkeit noch. Eine kleine Verkostung durfte natürlich auch nicht fehlen, und schnell waren sich alle einig: So ein fröhlicher Backnachmittag muss unbedingt wiederholt werden. „Ein großes Lob an die Bewohnerinnen und Bewohner, die in der Küche wahrlich ihre Backkünste bewiesen haben. Der Apfelstrudel schmeckt köstlich und mit einer Tasse Kaffee ist er eine perfekte Nachspeise“, freut sich Emmerich Mädl, Leiter des SeneCura Sozialzentrums Frauenkirchen.